Leider wahr

Mittwoch, 26. Mai 2010

Was mit unseren Steuern wirklich passiert...

... oder warum die Straßen weiterhin in einem miserablen Zustand bleiben:

Unsere Europaabgeordneten gönnen sich erst einmal auf unsere Kosten jeder ein iPad - wahrscheinlich damit ihnen bei der dauernden Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg (auch so ein Megaschwachsinn!) nicht langweilig wird.

Ich finde, so langsam haben es die Herrschaften ein wenig überreizt. Unsere Bimbesmerkel wird dazu natürlich wohl keinen Kommentar abgeben - schließlich ist es ja nicht ihr Geld, sondern unseres...

via

Dienstag, 25. Mai 2010

Hammerhart

Dazu braucht man eigentlich nicht mehr viel zu sagen...

Freitag, 21. Mai 2010

Ist leider so

Die kollektive Verweigerung eines Volkes sich fortzupflanzen, ist die schärfste Form des Protests!

Donnerstag, 20. Mai 2010

Wirklich krank, sowas

Bei der feldpost gibt es ein sehr unerfreuliches Beispiel aus der gängigen Praxis im Gesundheitswesen... sowohl Arzt als auch Krankenkasse bekleckern sich da nicht gerade mit Ruhm.

Dienstag, 18. Mai 2010

Hmm...

Seit eineinhalb Wochen habe ich Freizeit satt, und in der ganzen Zeit gab es noch nicht ein Mal Gelegenheit für einen kleinen Ausritt... irgendetwas läuft da schief.

Donnerstag, 13. Mai 2010

'tschuldigung...

... an alle RSS-Leser für das Chaos im Feed - aber da Odeo vorhin mal wieder rumgespackt hat und der Player nicht geladen wurde habe ich kurzerhand einen eigenen installiert und mal eben alle musikalischen Posts umgebaut - und deshalb sind die leider wieder nach vorne gerutscht, da kann man nichts machen...

Dienstag, 2. März 2010

Auch wieder blöd...

... wenn man so mit 230 auf der linken Spur unterwegs ist, und urplötzlich zieht so eine Trantüte kurz vor einem links rüber...

Aus der Abteilung "Wie gut, daß ich keinen Toyota fahre die Bremsen funktionieren."

Sonntag, 24. Januar 2010

Vom Leben und vom Tod

Jedes Mal, wenn ich mit dem Tod eines Menschen konfrontiert werde stehe ich fassungslos davor, auf einmal wieder der Vergänglichkeit allen Seins bewuß, erst einmal sprachlos, blockiert. Dabei spielt es keine Rolle, wie oft ich das schon durchlebt habe. Vielleicht war es einfach zu früh beim ersten Mal.

Die Unbeschwertheit mit der man als Kind allem gegenübersteht geht mit dem ersten Verlust eines geliebten Menschen unweigerlich verloren. Und obgleich wir ja nun weiß Gott noch nicht in einem Alter sind, wo man quasi jeden Tag mit dem Ableben rechnen muß, so gibt es doch genug Beispiele in der Vergangenheit, daß es ganz schnell gehen kann und es sogar weitaus jüngere Freunde und Familienmitglieder schon urplötzlich dahingerafft hat. Vielleicht wäre es also tatsächlich an der Zeit, sich bereits jetzt gelegentlich Gedanken zu machen, wie man denen, die einen irgendwann überleben werden und zwangsläufig das hinterlassene Chaos ordnen müssen die Sache nicht unnötig schwer macht. Den Nachlaß möglichst übersichtlich und zugänglich gestalten, auch für dessen gerechte Verteilung bereits jetzt Sorge tragen, denn letztendlich kann man ja nie wissen, wann es letztendlich soweit sein wird daß man gehen muß. Ja, auch bereits die Regieanweisungen für das eigene Begräbnis sollten fixiert werden, damit die Nachwelt damit nicht ob der Plötzlichkeit des Ereignisses am Ende völlig überfordert ist, denn es ist schon irgendwie eine absurde Vorstellung, daß man am Ende beispielsweise mit der Auswahl der Musik bei der Trauerfeier selbst so ganz und gar nicht einverstanden ist, aber man kann ja nichts mehr dagegen sagen, man ist ja tot und nimmt das Ereignis bestenfalls aus einer anderen Dimension wahr.

Auf der anderen Seite will man es natürlich nicht wirklich wahrhaben, verdrängt den Gedanken an das theoretisch jederzeit mögliche eigene Ableben so gut es geht, denn sonst würde man ja vermutlich irgendwann durchdrehen, keinen Sinn mehr im Leben sehen, wenn es denn sowieso enden muß... aber diese Einstellung zur eigenen Vergänglichkeit ändert sich im Laufe des Lebens wohl, je älter man wird, je wahrscheinlicher der eigene Tod wird, je näher ein möglicher sogenannter natürlicher Tod rückt, desto gelassener steht man dem Unausweichlichen wohl gegenüber - und einer ganzen Menge anderer Dinge auch, aber das ist schon wieder ein Thema für sich.

Wenn der Tod schon für uns alle unausweichlich ist, sollten wir dann nicht wenigstens im Leben Achtung voreinander bewahren und uns nicht permanent gegenseitig das Leben schwer machen? Ist es nicht auch ohne gegenseitiges Niedermachen, welcher Art auch immer, schon kompliziert genug? Kann man nicht einfach auch mal den Anderen einfach annehmen wie er ist - denn ändern wird er sich sowieso nicht? Warum ist es so schwer, Klartext zu reden, warum ergehen sich manche Menschen in Andeutungen Dir selbst gegenüber, während sie hinter Deinem Rücken hemmungslos über Dich herziehen? Warum wird Dein Einsatz nicht gewürdigt, sondern als selbstverständlich hingenommen und lediglich wahrgenommen, wenn Du mal nicht auf Knopfdruck "funktionierst"? Warum haftet vielen Freundschaften und Beziehungen so etwas "funktionales" an? Ist überhaupt irgendein Mensch in der Lage, einen Anderen wirklich ganz zu sehen, oder sind da immer nur die Teile sichtbar, die aus seiner Sicht - sei es bewußt oder unbewußt - einen Vorteil darstellen? Wieso funktioniert unsere Gesellschaft nicht mehr? Sind wir alle so übersättigt, ständig auf der Suche nach dem "besonderen Kick", daß die Menschlichkeit dabei zwangsläufig auf der Strecke bleiben muß? Woher kommt die verzerrte Wahrnehmung der Realität, die viele an den Tag legen? Ist es nur die zunehmnde Volksverdummung durch das Fernsehen? Ich weiß es nicht.

Unerer Regierung kommt das natürlich alles sehr gelegen - Solidarität beim Fußvolk ist nicht erwünscht, liefe sie doch dem straffen Kurs des zunehmenden Sozialabbaus zuwider, ja könnte gar in einer Revolution gipfeln - aber keine Angst, dazu geht es uns natürlich immer noch viel zu gut. Zumindest oberflächlich betrachtet.

Montag, 4. Januar 2010

Na toll!

Erwähnte ich bereits, daß ich diese Jahreszeit einfach hasse?

Neulich erzählte eine Freundin noch bei der Doppelkopfrunde, daß sie ihr Auto morgens erst nicht auf- und anschließend nicht mehr zubekommen hat (erst waren die Türen zugefroren und anschließend lder Schließmechanismus). Nun ja - heute hatte ich genau dasselbe Problem, und zwar sowohl morgens als auch abends... so ein verdammter Mist - eine gute Stunde später nach Hause zu kommen, nur weil man erst einmal die Türschlösser wieder "aufheizen" muß - braucht kein Mensch. Wo zum Teufel bleibt die versprochene globale Erwärmung?

Sonntag, 27. Dezember 2009

Es würde mich...

... irgendwie gar nicht wundern, wenn der Bombenleger, der es dann doch nicht geschafft hat den Delta Northwest-Airbus in die Luft zu sprengen (warum wohl? Sind die Terroristen heutzutage alle dermaßen unfähig?) nur ein "Pappkamerad" der einschlägigen Behörden ist, denn jetzt haben sie wieder einen Grund, nach verschärften Vorschriften zu krakeelen und setzen diesen Unfug wohl auch schon durch...

Eben habe ich in den Nachrichten gehört, es sei schon wieder zu einem "Zwischenfall" gekommen - da war einem Fluggast nur schlecht geworden, weshalb er sich "verdächtig lange" auf der Bordtoilette aufgehalten hatte, und er wurde anschließend verhaftet und das gesamte Gepäck aufgereiht und durchsucht - natürlich war nichts...

Wißt Ihr was? Fliegen war - und zwar einzig und allein nur wegen des ganzen nervigen "Drumherums" - schon vorher ziemlich ätzend, aber jetzt reicht es mir endgültig. Bei solchen dummen Spielchen muß ich nicht mitspielen.

Nachtrag - aus dem (natürlich zur Löschung vorgeschlagenen, das wird langsam zum running gag) Wikipedia-Artikel zum Anschlag:

Er soll der Sohn des früheren nigerianischen Ministers und Bankenchefs Alhaji Umaru Mutallab sein.[4] Dieser hatte nach Information des Senders BBC[5] die US-Botschaft in der nigerianischen Hauptstadt Abuja bereits einige Wochen vor dem Anschlag gewarnt, sein Sohn habe sich radikalisiert. Ein US-Beamter bestätigte, dass die Botschaft die Information im vergangenen Monat nach Washington weitergeleitet habe, woraufhin Abdulmutallab dann auf eine Beobachtungsliste wurde, die rund 500.000 potentiellen Terroristen und mutmaßlichen Terrorsympathisanten enthält. Da die vorliegenden Informationen den amerikanischen Sicherheitsbehörden nicht ausreichte, wurde sein Name nicht auf die sogenannten Flugverbotsliste gesetzt.[6]

Soso... die amerikanischen Sicherheitsbehörden hielten es also nicht für notwendig, den "mutmaßlichen Attentäter" von vornherein am Besteigen eines Flugzeuges zu hindern. Na denn - ein dreifach donnerndes "Wie blöd kann man eigentlich sein!" auf die sogenannten Sicherheitsmaßnahmen.

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