Es muss etwas Neues geschehen...
... dachte ich mir, also setzte ich mich mal an die Klaviatur und begann mit dem Sichten von Fragmenten, die sich über die Jahre so angesammelt haben, aus denen aber aus den verschiedensten Gründen nie etwas "fertiges" geworden ist (sei es weil das gute alte Powerbook für die Anforderungen von Arturias TAE-Engine ein wenig zu träge war, jedenfalls wenn man mehr als eine instanz Moog betreiben wollte, sei es, weil die Inspirationsquelle sich in Luft aufgelöst hatte...). Jedenfalls sind da richtige Kleinode darunter, die ich mit den jetzigen Möglichkeiten dann so nach und nach mal genauer unter die Lupe nehmen und ausfeilen werde - wozu hat man den ganzen Krempel eigentlich, wenn er doch nur unbenutzt herumsteht?
Gleichzeitig überlege ich aber auch, mich eventuell von dem einen oder anderen Stück Hardware (aka externe Klangerzeuger) zu trennen - die werden nämlich vom Herumstehen nicht besser, sondern leiden darunter im Gegensatz zur Software sogar unter Umständen.
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Jetzt haben wir ja auch endlich Frühling, allein das verleiht meiner Laune schon ungeahnten Auftrieb. Es sah ja beinahe so aus, als ob das dieses Jahr genau so mies wird wie 2012 - aber momentan kann man sich wirklich nicht beklagen. Noch dazu habe ich bis Ende des Monats Urlaub (endlich!), sodass ausgedehnten Nachtsessions nichts im Weg steht (außer der Tatsache, dass der halbe Tag dann eben verpennt werden muss - wie früher einfach mal zwei Nächte durchmachen, das geht einfach nicht mehr).
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Am 10. März saß ich mit dem Herrn Steppenhund im Fichtekränzi, und er hat mir dringend empfohlen, eins von drei Dingen in meinem Leben zu ändern, denn ich mache ganz und gar keinen glücklichen Eindruck. Nun ja, soviel sei schon mal verraten - ist in Arbeit ;-)
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Man sollte aus den schmerzhaften Erfahrungen der Vergangenheit lernen, sich von ihnen aber auf keinen Fall den Optimismus für die Zukunft nehmen lassen.
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Die Orchester-Library macht auch richtig Spaß :o)
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Zuwenig Schlaf und zuviel Wein ist eine ganz gefährliche Mischung.
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Die Softwareindustrie ist auch nicht mehr das, was sie einmal war - dazu gibt es demnächst einen schönen Rant.
Gleichzeitig überlege ich aber auch, mich eventuell von dem einen oder anderen Stück Hardware (aka externe Klangerzeuger) zu trennen - die werden nämlich vom Herumstehen nicht besser, sondern leiden darunter im Gegensatz zur Software sogar unter Umständen.
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Jetzt haben wir ja auch endlich Frühling, allein das verleiht meiner Laune schon ungeahnten Auftrieb. Es sah ja beinahe so aus, als ob das dieses Jahr genau so mies wird wie 2012 - aber momentan kann man sich wirklich nicht beklagen. Noch dazu habe ich bis Ende des Monats Urlaub (endlich!), sodass ausgedehnten Nachtsessions nichts im Weg steht (außer der Tatsache, dass der halbe Tag dann eben verpennt werden muss - wie früher einfach mal zwei Nächte durchmachen, das geht einfach nicht mehr).
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Am 10. März saß ich mit dem Herrn Steppenhund im Fichtekränzi, und er hat mir dringend empfohlen, eins von drei Dingen in meinem Leben zu ändern, denn ich mache ganz und gar keinen glücklichen Eindruck. Nun ja, soviel sei schon mal verraten - ist in Arbeit ;-)
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Man sollte aus den schmerzhaften Erfahrungen der Vergangenheit lernen, sich von ihnen aber auf keinen Fall den Optimismus für die Zukunft nehmen lassen.
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Die Orchester-Library macht auch richtig Spaß :o)
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Zuwenig Schlaf und zuviel Wein ist eine ganz gefährliche Mischung.
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Die Softwareindustrie ist auch nicht mehr das, was sie einmal war - dazu gibt es demnächst einen schönen Rant.
virtualmono - 13. Jun, 18:59
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