72 Stunden Wien - Teil 8
Sonntag, 14.Juni 2009
Nach einem ausgiebigen Frühstück lade ich gegen 10:30 Uhr wieder auf - schließlich habe ich noch eine ganz schöne Strecke vor mir. Zunächst fahre ich aber noch ein wenig in die Gegenrichtung, denn das Wetter ist herrlich, und ich will noch eine Runde um die Seen drehen, also geht es Richting Süden zum Wolfgangssee, wo ich dann noch schnell zwei Stangen Zigaretten kaufe - denn diese sind doch um einiges günstiger als in Deutschland (zum Vergleich: 17 Stück € 3,60 vs. 20 Stück € 3,30).
Anschließend geht es dann also endgültig Richtung Norden.
Von der Heimfahrt inklusive Gewitter-Zwangspause hatte ich ja schon ausführlich berichtet, daher fällt dieser letzte Teil etwas kürzer aus. Nur so viel noch:
- Wenn man bei der Rast einen Eistee zu sich nimmt und anschließend die leere Flasche brav in den Mistkübel anstatt zurück in die Tasche befördert (weil es ja keine Pfandflasche ist), dann sollte man anschließend trotzdem die hintere Außentasche wieder schließen - sonst könnte es sein, daß man das Innenfutter für die Hose unterwegs verliert *gnarf*.
- Auch wenn man auf der Autobahn vermeintlich schneller vorankommt: Das nächste mal lasse ich das ganz weg. Der Verbrauch steigt locker um zwei Liter pro 100 Kimlometer, und weniger Spaß macht es auch noch.
- Die Ärmel müssen auch unter den Achseln imprägniert werden, dort ist die Jacke ansonsten nach der Wäsche doch etwas durchlässig. Einfach auf den Bügel hängen und rundherum einsprühen läßt diese Stelle leider aus.
Hier noch drei Bilder von einer Rast auf der Rückfahrt, schon kurz vor Regensburg:



Insgesamt war es eine sehr vergnügliche Reise, und Regen gehört eben einfach dazu - das ist schon nichts außergewöhnliches mehr, ob es Ungarn war, oder Italien, oder letztes Jahr Lüneburg (wobei es sich da wirklich in Grenzen hielt), ein wenig feucht von oben wird es anscheinend immer.
Nach einem ausgiebigen Frühstück lade ich gegen 10:30 Uhr wieder auf - schließlich habe ich noch eine ganz schöne Strecke vor mir. Zunächst fahre ich aber noch ein wenig in die Gegenrichtung, denn das Wetter ist herrlich, und ich will noch eine Runde um die Seen drehen, also geht es Richting Süden zum Wolfgangssee, wo ich dann noch schnell zwei Stangen Zigaretten kaufe - denn diese sind doch um einiges günstiger als in Deutschland (zum Vergleich: 17 Stück € 3,60 vs. 20 Stück € 3,30).
Anschließend geht es dann also endgültig Richtung Norden.
Von der Heimfahrt inklusive Gewitter-Zwangspause hatte ich ja schon ausführlich berichtet, daher fällt dieser letzte Teil etwas kürzer aus. Nur so viel noch:
- Wenn man bei der Rast einen Eistee zu sich nimmt und anschließend die leere Flasche brav in den Mistkübel anstatt zurück in die Tasche befördert (weil es ja keine Pfandflasche ist), dann sollte man anschließend trotzdem die hintere Außentasche wieder schließen - sonst könnte es sein, daß man das Innenfutter für die Hose unterwegs verliert *gnarf*.
- Auch wenn man auf der Autobahn vermeintlich schneller vorankommt: Das nächste mal lasse ich das ganz weg. Der Verbrauch steigt locker um zwei Liter pro 100 Kimlometer, und weniger Spaß macht es auch noch.
- Die Ärmel müssen auch unter den Achseln imprägniert werden, dort ist die Jacke ansonsten nach der Wäsche doch etwas durchlässig. Einfach auf den Bügel hängen und rundherum einsprühen läßt diese Stelle leider aus.
Hier noch drei Bilder von einer Rast auf der Rückfahrt, schon kurz vor Regensburg:



Insgesamt war es eine sehr vergnügliche Reise, und Regen gehört eben einfach dazu - das ist schon nichts außergewöhnliches mehr, ob es Ungarn war, oder Italien, oder letztes Jahr Lüneburg (wobei es sich da wirklich in Grenzen hielt), ein wenig feucht von oben wird es anscheinend immer.
virtualmono - 12. Jul, 16:37
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