Hmm... temporäres Mac-Versagen
Vorhin habe ich tatsächlich erstmals mit dem Powerbook gehadert - ich sitze gemütlich draußen, fernab der Heimat (wir erinnern uns - das war eigentlich überhaupt der Grund, sich so ein schönes kleines Notebook zuzulegen), und das Teil wollte sich einfach nicht einschalten lassen. Ob da das Powermanagement etwas durcheinander war - eventuell weil ich es geärgert und schon während des Herunterfahrens das Netzteil abgezogen habe? Keine Ahnung. Die hatte auch der nette Herr in der Dependance eines großen Apple-Händlers, welche in der Innenstadt in einer großen Buchhandlung zu finden ist. Weder hatte er ein Netzteil da, um das Gerät vielleicht dadurch wieder zur Mitarbeit zu bewegen, noch wußte er aus dem Hut die Tastenkombination für den Reset des Power-Management-Chips. Er fragte mich dann noch, ob ich denn noch einen Internetzugang habe, um das eventuell dann selbst nachzuschauen (Internet haben sie dort also augenscheinlich auch nicht - das wäre für mich schon ein Kündigungsgrund ;-)).
Inzwischen läuft alles wieder wie es soll - als ich ihn auspackte pulsierte die blaue LED wie im Schlafmodus, und nach dem Aufklappen kam das Vertraute "Trööööööt" (Apple-typischen Dur-Dreiklang beim Einschalten einfügen), gefolgt von einem ganz normalen Start. Trotzdem: Das bringt mich jetzt schon ins Grübeln. Anscheinend ist -aller tatsächlichen Überlegenheit gegenüber den gemeinen Wald- und Wiesen-PCs zum Trotz - auch bei Apple nicht alles Gold was glänzt.
Inzwischen läuft alles wieder wie es soll - als ich ihn auspackte pulsierte die blaue LED wie im Schlafmodus, und nach dem Aufklappen kam das Vertraute "Trööööööt" (Apple-typischen Dur-Dreiklang beim Einschalten einfügen), gefolgt von einem ganz normalen Start. Trotzdem: Das bringt mich jetzt schon ins Grübeln. Anscheinend ist -aller tatsächlichen Überlegenheit gegenüber den gemeinen Wald- und Wiesen-PCs zum Trotz - auch bei Apple nicht alles Gold was glänzt.
virtualmono - 12. Mai, 21:18
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