... vom MacBook zuhause zu vergessen hat durchaus arbeitszeitregulierende Wirkung. Immerhin hat der Akku bis kurz nach 18:30 durchgehalten (also fast 8 Stunden - wenn der grosse Monitor dranhängt und Bluetooth aktiviert ist klappt es nicht so ganz mit den 10 Stunden...).
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Tortelloni Quattro Formaggi - weil Nudeln glücklich machen.
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Ist die Maus krank, dann grämt sich der Kater :-/
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Es ist erstaunlich, was sich so alles in Ecken ansammelt, in die man nicht jeden Tag schaut (und das ist 1:1 in die digitale Welt übertragbar...).
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Euer Durchlaucht, ich hoffe doch, dass Sie sich in den nächsten vier Wochen noch einmal die Ehre geben. Aber ich bin ja der geborene Optimist.
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Es ist anscheinend nahezu unmöglich, selbst nur eine handvoll Leute terminlich unter einen Hut zu kriegen. Wie das erst mit einer Gruppe im dreistelligen Bereich aussieht - da sind wir ein klein wenig aus der Übung :-/
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Ab morgen wird rückwärts gezählt. Das wird dem Krafttier nicht gefallen. Aber es wird ja auch wieder wärmer...
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Wie wäre es zur Abwechselung mal mit Plan abarbeiten anstatt zu bloggen?
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Motivations-Ladehemmung.
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"Tu einfach so, als hättest Du nur noch eine Woche Zeit." - Guter Rat, aber ob das auch funktioniert? Wenn der "echte" Zeitdruck fehlt?
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Manche Ideen sind einfach von Anfang an vollkommen für die Füße. Aber ich bin es soooo leid, immer den "Devil's advocat" zu geben...
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Es ist wieder verdammt kalt geworden. Das gefällt mir nicht!
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Geburtstag in der Fastenzeit - na toll.
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So richtig ausschlafen wäre auch mal wieder schön. Das hat auch am langen Wochenende nicht wirklich geklappt.
... sollst Du ruhen. Von wegen - um 12:30 werde ich fernmündlich geweckt, was im Nachhinein vielleicht gar nicht einmal so schlecht war, denn sonst würde ich vermutlich immer noch schlafen oder mich mal gerade so eben aus dem Bett schälen...
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Alles was ich gestern nicht erledigt habe ist heute dran - daran ändert auch der Sonntag nichts, wat mutt dat mutt...
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Manche Leute können einfach nicht ihre Klappe halten *gnihihi* (nein Frau K., das war nicht auf gestern Abend bezogen).
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Ich sollte Sandsäcke stapeln. Ich habe zu nah am Wasser gebaut.
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Woanders ist es ja auch schön.
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Nach so viel Input ist jetzt erstmal wieder für ein paar Wochen nur Output angesagt.
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Das Verhältnis von Arbeit und Pausen sollte ausgewogen sein. Also nicht zu lange Pausen machen ;-)
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Unterm Strich zählt die Idee. Aber erst die Fleißarbeit bei der Umsetzung macht aus der Idee auch ein gutes Produkt (geschlampt wird woanders schon genug).
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Die Wavetable-Synthese... eine Geschichte voller Überraschungen :-)))
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Und heute Abend - Dinner mit der Königin.
Liebe - nur ein Wort,
doch jeder sieht es anders,
denn es steht für sich.
Liebe tut auch weh,
denn sie kommt nicht immer recht.
Pünktlich ist sie nie.
Liebe ist so schön,
wenn Du sie gefunden hast,
lass sie nicht mehr los.
Liebe macht auch blind.
Halte bloss die Augen auf!
Sonst geht alles schief.
Liebe hört nie auf.
Selbst wenn es so scheinen mag
bleibt sie immer da.
Hass ist ihr verwandt.
Doch kommt er dann zu Besuch:
Schick ihn wieder heim.
Denn ihn brauchst Du nicht.
Er vergiftet nur Dein Herz,
ohne das geht nichts.
Wirst Du auch enttäuscht:
Lass Dich nur nicht irreführn,
bleib auf Deinem Weg.
Alles geht vorbei,
doch die Liebe bleibt bestehn,
so sie war denn echt.
Keiner kennt sich aus,
aber alle machen mit,
ohne geht es nicht.
Regen fällt - und doch
trifft der nächste Sonnenstrahl
bald schon Dein Gesicht.
Und Du wirst verstehn:
Nichts ist für die Ewigkeit,
doch die Liebe bleibt.
Wenn der Blitz einschlägt,
wenn Dein Blick den meinen trifft,
dann ist das Magie.
Du hast mich berührt,
ganz ganz tief im Innersten,
hätt' ich nie gedacht!
Denn wir kennen uns
eigentlich doch viel zu lang,
und doch viel zu kurz.
Wenn ich Dir jetzt sag',
dass ich Dich schon immer mag,
glaubst Du's sicher nicht.
Ich war ein Idiot,
dass ich Dir nicht früher schon,
es gestanden hab.
... und wenn jetzt jemand bemängelt, dass hier ja gar kein Sushi vorkommt: Doch, tut es - nur ein wenig versteckt ;-)
Eigentlich bin ich momentan schon durcheinander genug... aber das wird das Universum nicht daran hindern, nochmal ordentlich einen draufzusetzen.
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Das war ja wohl nichts heute, von wegen wieder um 9 Uhr anfangen... aber morgen ist ja auch noch ein Tag.
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Selbsthypnose: "Arbeite den Plan ab, arbeite den Plan ab, arbeite den Plan ab..." - sonst wird das nie fertig.
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Es ist durchaus nicht unangenehm, mal etwas früher Feierabend zu machen, auch wenn sich die Arbeit gerade wieder türmt.
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... gerade so, als würde ich in einen Zeitmaschinen-Spiegel schauen, als wollte der mir sagen "Schau Dir nur an, was Du für ein Depp warst"...
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Wenn jemand einen derartigen emotionalen Einfluss auf einen ausübt, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung auf der nach beiden Enden offenen Skala, dann steckt da definitiv ein tieferer Sinn dahinter.
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Nur zufriedene Kunden kommen immer wieder (alte Bauernregel).
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Irgendwie bin ich heute ein wenig traurig. Zeit für eine grosse Portion Pasta, und dazu einen "Dos Puntos", die Flasche muss ja leer werden. Und dann ans Klavier. Morgen Abend wird das schon wieder anders aussehen (hoffe ich doch mal stark).
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Rückblickend kann ich sagen, dass ich so einige Male einfach nur verdammtes Glück gehabt habe. Aber als Katze habe ich ja neun Leben... ich habe nur dummerweise nicht mitgezählt, wie viele ich schon verspielt habe.
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Ich weiss, Du kannst nichts dafür - das ist eben einfach so. Du bist eben einfach so. Und genau deshalb hab ich Dich so verdammt lieb...
... eine ganze Menge Dinge, die ich einfach nicht verstehen kann... auch wenn das gerade aus meiner Feder vielleicht sogar ziemlich vermessen klingt. Aber OK, vielleicht habe ich auch einfach nur aus meinen eigenen Fehlern gelernt, sodass ich kopfschütttelnd davorstehe, wenn ich sie jetzt einen Anderen machen sehe... vielleicht ist jeder nur in eine andere Spielfigur im "Schachspiel des Lebens" geschlüpft, vielleicht ist das ja alles so vorgesehen, dass man quasi seine Vergangenheit nochmal aus einer anderen Perspektive "vorgeführt" bekommt - solange das nicht alles wieder so endet wie damals (was ich nicht glaube) kann ich damit leben, auch wenn mir der tiefere Sinn dieses "umgekehrten" déja-vu verschlossen bleibt... aber es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe wie sehr die Dame in diesem Scheßspiel wieder einmal leidet :-(
Montag und Dienstag Training. Montag Abend Material sichten und Notizen machen. Dienstag Abend Inspiration tanken :-) Mittwoch Abend ein schönes Filmchen. Donnerstag Testlauf und Lesung. Freitags ist dann wieder alles durcheinander, und am Wochenede gehts hier so richtig ab. Weia ;-)
Treffen gegen halb elf. Gemütlich Kaffee trinken und die Details besprechen, die Hauptdarsteller schminken, ab zum Set - coole Location übrigens - erste Runde, umziehen, zweite Runde, erste Ergebnisse schon mal anschauen, Mittagspause mit genialer Bolognese und Salat, zwischendurch ein Prosecco, C. kommt auch noch kurz zuschauen, dritte Runde, wieder Ergebnisse anschauen, Kaffeepause, noch ein Soloshooting mit L., und dann den Tag entspannt ausklingen lassen. Und ich habe die ganze Chose minutiös dokumentiert - jetzt beginnt dann die eigentliche Arbeit ;-)
... kann eine extrem schwere Sache sein. Zu vieles fehlt einfach im geschriebenen Text, angefangen vom Klang der Stimme (das fügt selbst Telefongesprächen eine ganz andere Kommunikationsebene hinzu) bis zur Körpersprache, den Blicken, Gesten, der ganzen Mimik... also sollte man nicht jedes (geschriebene) Wort auf die Goldwaage legen - was vielleicht einfach nur witzig gemeint ist, kann schon mal ziemlich schräg rüberkommen, weil der Leser es in einem ganz anderen Kontext sieht. Ich selbst merke auch immer wieder, dass ich eigentlich bei bestimmten Dingen viel, sehr viel mehr Hintergrundwissen mitliefern müsste - dieses flapsige Dahinrotzen von kurzen Gedankenfetzen klappt eigentlich z.B. im Chat nur, wenn man sich sowieso sehr gut kennt, sich quasi blind versteht (denn man sieht sich ja nicht).
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Morgen ist Drehtag. Ich freue mich darauf.
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Für den Sonntag plane ich mal gar nichts. Das letzte Wochenende war nämlich einfach - unfreiwillig, aber doch - ein ganz klein wenig zu vollgepackt. Mit Arbeit und Vergnügen (erst die Arbeit, dann das Vergnügen).
Wenn sich spontan irgendetwas ergibt - schön, wenn nicht, dann werde ich nur relaxen und mal mit mir selbst in Klausur gehen (das mag unvereinbar erscheinen - ist es aber nicht).
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Laut Boris Blank produziert der Sculpture (einer der Software-Synthesizer in Logic Pro) einfach unglaubliche Bässe - das war mir vorher noch nicht bewusst, denn der ES2 ist ja auch nicht von schlechten Eltern und eigentlich momentan - abgesehen von den guten alten amerikanischen "Schlachtrössern" - beinahe mein Lieblingsteil.
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Demokratie funktioniert nicht, wenn man möglichst schnell zu möglichst guten Ergebnissen kommen will. Es gibt immer nur schale Kompromisse, die noch dazu unendlich lange bis zur Enscheidungsfindung benötigen und im Endeffekt niemanden wirklich zufriedenstellen... im schlimmsten Fall sind sie gar nicht erst umsetzbar.
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Manchmal sind vier Wochen besser als sechs Tage. Aber ziemlich oft sind sechs Tage wiederum besser als vier Wochen, und folgerichtig zwei Tage auch wieder besser als sechs (der aufmerksame Leser bemerkt, dass es an dieser Stelle streng monoton gegen null geht).
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"Ich will ja nichts kaputtmachen" - immer noch die dümmste aller Ausreden, um etwas gar nicht erst auszuprobieren und dem kindlichen Forscherdrang einfach freien Lauf zu lassen (irgendwie haben sich den ja sowieso die wenigsten bewahrt).
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So viele Fragen, und so wenig Gelegenheiten sie anzubringen.
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Ich bin ziemlich gut, wenn ich glücklich bin... aber so richtig extrem gut war ich immer dann, wenn ich todtraurig war. Das gefällt mir nicht, daran sollte ich arbeiten.
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"Wir gucken aber noch ein schhönes Filmchen."
Da der obige Link aus noch ungeklärten Gründen (honi soit qui mal y pense...) nicht mehr funktioniert, hat Ronny den Originaltext komplett bei sich zitiert:
... kommen immer erst einen Tag später. Gestern war ich - den viel zu kurzen drei Stunden Schlaf in der Nacht zuvor zum Trotz - ziemlich gut drauf, habe innerhalb einer Stunde eine Aufgabe gelöst, für die ich eigentlich mindestens (inkl. Einlesen ins Thema) zwei Arbeitstage veranschlagt hatte, aber heute bin ich einfach nur müde und könnte eigentlich geradewegs wieder ins Bett gehen... naja, was solls - dann eben heute "kurzes Gastspiel", ein wenig administratives erledigen und dann den Nachmittag lieber gemütlich bei "kopflosen" Tätigkeiten verbringen, die nichtsdestotrotz natürlich auch getan werden müssen.