Dein Kommentar kommt zu spät. Ich bin jetzt doch mit dem Taxi von HG zum Hbf-FFM gefahren. Ohne Problem in 25 Minuten.
Die Zugreise war allerdings unangenehm.
Dass die Waggons voll waren, ist angesichts des Wetters kein Wunder. Dass ohne Reservierung schwer ein Platz zu finden war, detto. Die erste Klasse war ausreserviert. Die dummen Gesichter der Reisenden, die gefragt haben, und das ist wirklich Ihre Reservierung, waren noch amüsant.
Die Telefonate dreier Sitznachbarn, z.B. Herr Christian Kaster - Finanzinformatik, um zu zeigen, wie deutlich sie gesprochen haben, kontere ich ja normalerweise mit einem Gegentelefonat, in dem ich kundtue, dass ich nur deswegen telefoniere, um ebenfalls wichtig zu erscheinen.
Heute war es mir das nicht einmal Wert.
Das Geschrei eines Babies aus dem Nachbarteil der zweiten Klasse war noch immer erfreulicher als das Geschimpfe der Reisenden, wieso denn alles so schlimm wäre.
Dabei war bis auf die Verspätung um 30 Minuten "sonst alles in Ordnung".
Ich bin jetzt zuhause und leicht angezipft.
Das erste Mal, dass ich die Reise beschwerlich gefunden habe.
Aber vielleicht war das auch nur eine Folge dieser Woche, die es in sich gehabt hat.
Hmm - da kann man nichts machen :-/ Aber Hauptsache, daß Du überhaupt gut heimgekommen bist.
Diese Handy-Telefonate sind wirklich die Pest...
Ich habe gerade "Puls" von Stephen King angefangen zu lesen - alle, die mit dem Handy telefonieren drehen völlig durch und fallen übereinander her wie Vampire... mal sehen, wie sich das noch so entwickelt.
Die Zugreise war allerdings unangenehm.
Dass die Waggons voll waren, ist angesichts des Wetters kein Wunder. Dass ohne Reservierung schwer ein Platz zu finden war, detto. Die erste Klasse war ausreserviert. Die dummen Gesichter der Reisenden, die gefragt haben, und das ist wirklich Ihre Reservierung, waren noch amüsant.
Die Telefonate dreier Sitznachbarn, z.B. Herr Christian Kaster - Finanzinformatik, um zu zeigen, wie deutlich sie gesprochen haben, kontere ich ja normalerweise mit einem Gegentelefonat, in dem ich kundtue, dass ich nur deswegen telefoniere, um ebenfalls wichtig zu erscheinen.
Heute war es mir das nicht einmal Wert.
Das Geschrei eines Babies aus dem Nachbarteil der zweiten Klasse war noch immer erfreulicher als das Geschimpfe der Reisenden, wieso denn alles so schlimm wäre.
Dabei war bis auf die Verspätung um 30 Minuten "sonst alles in Ordnung".
Ich bin jetzt zuhause und leicht angezipft.
Das erste Mal, dass ich die Reise beschwerlich gefunden habe.
Aber vielleicht war das auch nur eine Folge dieser Woche, die es in sich gehabt hat.
Diese Handy-Telefonate sind wirklich die Pest...
Ich habe gerade "Puls" von Stephen King angefangen zu lesen - alle, die mit dem Handy telefonieren drehen völlig durch und fallen übereinander her wie Vampire... mal sehen, wie sich das noch so entwickelt.
:)))