Die Auflösung
Da sich niemand gefunden hat, der zumindest mal einen Versuch unternommen hat mein kleines akustisches Rätsel (oder war es doch ein großes) zu lösen gibt es eben keine CD, ätsch.
Hier also die Auflösung:
1) ARP 2600 - die einleitende Sequenz kommt von diesem teilmodularen Boliden des damaligen Moog-Konkurrenten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten (das war der Hinweis auf Klaus Schulze).
2) Yamaha CS80 - ich gebe zu, hier war ich so gemein, so gar keinen "typischen" CS80-Sound (wie z.B. die berühmten "Toto-Hörner" aus "Africa" oder eben die typischen Vangelis-Bläser) zu benutzen, sondern diese rhythmisch-rauschige Sequenz, die als zweites einsetzt.
Allerdings hätte der Hinweis auf die 100 Kilogramm, die dieses Schlachtross auf die Waage bringt ausreichen sollen...
3) Korg Polysix - unvergessen unter Anderem durch "Jump" von Van Halen (übrigens auch ein Werkssound) und eben der erste wirklich bezahlbare speicherbare polyphone Syntesizer. Hier habe ich tatsächlich ebenfalls eines der Werksprogramme benutzt - wer das Teil also kennt und die Presets einmal durchgespielt hat hätte eigentlich darauf kommen können.
Insgesamt war es aber wohl doch zu schwierig.
Nachtrag: Übrigens habe ich die genialen (in den Links ebenfalls erwähnten) Software-Pendants benutzt - den ARP und den CS80 kann nämlich (auch heutzutage - wenn man sie überhaupt noch mal auf dem Gebrauchtmarkt sieht) kein Normalsterblicher bezahlen. Den Polysix habe ich allerdings auch "in Natura" ;-)
Hier also die Auflösung:
1) ARP 2600 - die einleitende Sequenz kommt von diesem teilmodularen Boliden des damaligen Moog-Konkurrenten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten (das war der Hinweis auf Klaus Schulze).
2) Yamaha CS80 - ich gebe zu, hier war ich so gemein, so gar keinen "typischen" CS80-Sound (wie z.B. die berühmten "Toto-Hörner" aus "Africa" oder eben die typischen Vangelis-Bläser) zu benutzen, sondern diese rhythmisch-rauschige Sequenz, die als zweites einsetzt.
Allerdings hätte der Hinweis auf die 100 Kilogramm, die dieses Schlachtross auf die Waage bringt ausreichen sollen...
3) Korg Polysix - unvergessen unter Anderem durch "Jump" von Van Halen (übrigens auch ein Werkssound) und eben der erste wirklich bezahlbare speicherbare polyphone Syntesizer. Hier habe ich tatsächlich ebenfalls eines der Werksprogramme benutzt - wer das Teil also kennt und die Presets einmal durchgespielt hat hätte eigentlich darauf kommen können.
Insgesamt war es aber wohl doch zu schwierig.
Nachtrag: Übrigens habe ich die genialen (in den Links ebenfalls erwähnten) Software-Pendants benutzt - den ARP und den CS80 kann nämlich (auch heutzutage - wenn man sie überhaupt noch mal auf dem Gebrauchtmarkt sieht) kein Normalsterblicher bezahlen. Den Polysix habe ich allerdings auch "in Natura" ;-)
virtualmono - 7. Mai, 23:48
420 mal gelesen
OT
War diesmal komplett mit der Arbeit zu und auch erst ab Dienstag da.
Habe aber den Spanier vis-a-vis vom Hotel ausprobiert. Der ist nicht schlecht!
:-(
@virtualmono: hoffe, du hast dir die cd selbst geschenkt und was hübsches ausgesucht.
Ich hatte die Woche zwar frei, war aber auch gut mir Arbeit eingedeckt (vornehmlich im Garten).
Wir können gerne mal eine kleine Ausfahrt unternehmen - vorausgesetzt Helm/Jacke/Handschuhe/Nierengurt sind vorhanden, sonst müßte man das kurzfristig ausleihen.
habe leider motorrad und alles zubehör verkauft, nochmal den runde auf chopper gedreht mit gewichtigem sozius... das war klasse.... aber halt trotzdem das letzte mal. ist auch fast zehn jahre her....
*hat jemand nen helm zu verleihen?*
@vm, @rosmarin
War immer nur ums Eck essen. (einmal Schreinerei, zweimal Spanier)
Beim Spanier sind die Datteln im Speck eine Köstlichkeit. Außerdem ist das Fleisch hervorragend.
Nicht jeder mag Leber, aber die, die ich gestern gegessen habe, war wirklich phänomenal.
Bin vermutlich erst im Juni wieder da, da melde ich mich sicher.
Inzwischen halten meine Jungs (auch mein Junge:) die Stellung. Theo hat eh versucht vm zu erreichen.