Schriftliche Kommunikation...
... kann eine extrem schwere Sache sein. Zu vieles fehlt einfach im geschriebenen Text, angefangen vom Klang der Stimme (das fügt selbst Telefongesprächen eine ganz andere Kommunikationsebene hinzu) bis zur Körpersprache, den Blicken, Gesten, der ganzen Mimik... also sollte man nicht jedes (geschriebene) Wort auf die Goldwaage legen - was vielleicht einfach nur witzig gemeint ist, kann schon mal ziemlich schräg rüberkommen, weil der Leser es in einem ganz anderen Kontext sieht. Ich selbst merke auch immer wieder, dass ich eigentlich bei bestimmten Dingen viel, sehr viel mehr Hintergrundwissen mitliefern müsste - dieses flapsige Dahinrotzen von kurzen Gedankenfetzen klappt eigentlich z.B. im Chat nur, wenn man sich sowieso sehr gut kennt, sich quasi blind versteht (denn man sieht sich ja nicht).
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Morgen ist Drehtag. Ich freue mich darauf.
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Für den Sonntag plane ich mal gar nichts. Das letzte Wochenende war nämlich einfach - unfreiwillig, aber doch - ein ganz klein wenig zu vollgepackt. Mit Arbeit und Vergnügen (erst die Arbeit, dann das Vergnügen).
Wenn sich spontan irgendetwas ergibt - schön, wenn nicht, dann werde ich nur relaxen und mal mit mir selbst in Klausur gehen (das mag unvereinbar erscheinen - ist es aber nicht).
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Laut Boris Blank produziert der Sculpture (einer der Software-Synthesizer in Logic Pro) einfach unglaubliche Bässe - das war mir vorher noch nicht bewusst, denn der ES2 ist ja auch nicht von schlechten Eltern und eigentlich momentan - abgesehen von den guten alten amerikanischen "Schlachtrössern" - beinahe mein Lieblingsteil.
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Demokratie funktioniert nicht, wenn man möglichst schnell zu möglichst guten Ergebnissen kommen will. Es gibt immer nur schale Kompromisse, die noch dazu unendlich lange bis zur Enscheidungsfindung benötigen und im Endeffekt niemanden wirklich zufriedenstellen... im schlimmsten Fall sind sie gar nicht erst umsetzbar.
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Manchmal sind vier Wochen besser als sechs Tage. Aber ziemlich oft sind sechs Tage wiederum besser als vier Wochen, und folgerichtig zwei Tage auch wieder besser als sechs (der aufmerksame Leser bemerkt, dass es an dieser Stelle streng monoton gegen null geht).
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"Ich will ja nichts kaputtmachen" - immer noch die dümmste aller Ausreden, um etwas gar nicht erst auszuprobieren und dem kindlichen Forscherdrang einfach freien Lauf zu lassen (irgendwie haben sich den ja sowieso die wenigsten bewahrt).
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So viele Fragen, und so wenig Gelegenheiten sie anzubringen.
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Ich bin ziemlich gut, wenn ich glücklich bin... aber so richtig extrem gut war ich immer dann, wenn ich todtraurig war. Das gefällt mir nicht, daran sollte ich arbeiten.
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"Wir gucken aber noch ein schhönes Filmchen."
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Morgen ist Drehtag. Ich freue mich darauf.
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Für den Sonntag plane ich mal gar nichts. Das letzte Wochenende war nämlich einfach - unfreiwillig, aber doch - ein ganz klein wenig zu vollgepackt. Mit Arbeit und Vergnügen (erst die Arbeit, dann das Vergnügen).
Wenn sich spontan irgendetwas ergibt - schön, wenn nicht, dann werde ich nur relaxen und mal mit mir selbst in Klausur gehen (das mag unvereinbar erscheinen - ist es aber nicht).
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Laut Boris Blank produziert der Sculpture (einer der Software-Synthesizer in Logic Pro) einfach unglaubliche Bässe - das war mir vorher noch nicht bewusst, denn der ES2 ist ja auch nicht von schlechten Eltern und eigentlich momentan - abgesehen von den guten alten amerikanischen "Schlachtrössern" - beinahe mein Lieblingsteil.
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Demokratie funktioniert nicht, wenn man möglichst schnell zu möglichst guten Ergebnissen kommen will. Es gibt immer nur schale Kompromisse, die noch dazu unendlich lange bis zur Enscheidungsfindung benötigen und im Endeffekt niemanden wirklich zufriedenstellen... im schlimmsten Fall sind sie gar nicht erst umsetzbar.
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Manchmal sind vier Wochen besser als sechs Tage. Aber ziemlich oft sind sechs Tage wiederum besser als vier Wochen, und folgerichtig zwei Tage auch wieder besser als sechs (der aufmerksame Leser bemerkt, dass es an dieser Stelle streng monoton gegen null geht).
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"Ich will ja nichts kaputtmachen" - immer noch die dümmste aller Ausreden, um etwas gar nicht erst auszuprobieren und dem kindlichen Forscherdrang einfach freien Lauf zu lassen (irgendwie haben sich den ja sowieso die wenigsten bewahrt).
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So viele Fragen, und so wenig Gelegenheiten sie anzubringen.
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Ich bin ziemlich gut, wenn ich glücklich bin... aber so richtig extrem gut war ich immer dann, wenn ich todtraurig war. Das gefällt mir nicht, daran sollte ich arbeiten.
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"Wir gucken aber noch ein schhönes Filmchen."
virtualmono - 21. Jan, 21:09
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