Erster Pommerscher Feuerstuhl - Revival nach 10 Jahren
Gestern war es endlich soweit: Der "harte Kern" der alten Studioband mit den dreißigtausend Namen traf nach langer, langer Zeit im Hause des Herrn Polarisator zusammen, um endlich mal wieder gemeinsam zu musizieren.
Diesmal stand alles unter dem Motto "... dafür ist es live!", und nachdem wir die Recording-Software zur Zusammenarbeit mit dem neuen achtkanaligen Interface (Banausen sagen dazu auch Soundkarte, allerdings ist das bei einem 19"-Rackgerät dann doch ein wenig untertrieben) überredet hatten konnten wir in der Tat Schlagzeug, Gitarre und Keyboards live und auf separaten Spuren aufnehmen.
Bei den ersten Versuchen hatten wir noch das Metronom mitlaufen lassen und versuchten uns alle daran zu orientieren, merkten aber recht flott, daß das so keinen Sinn hat - also weg mit dem Klopfgeist und einfach - wie man das ja üblicherweise macht - aufeinander hören beim Zusammenspiel. Und siehe da - wir haben an diesem Abend dann tatsächlich einen Song von unserem genialen Gitarristen aufgenommen, seine Freundin hat anschließend noch darauf gesungen (also in diesem speziellen Fall gesprochen), und dann folgte eine lange Mischorgie ("entdecke die Möglichkeiten"), bei der jeder hie und da seine Einwände vorbrachte - also alles wie in alten Zeiten. Das Ding ist aber richtig gut geworden für so eine spontane Session - vielleicht noch ein wenig Feinschliff, ein paar Drumbreaks dazuspielen, noch die eine oder andere Synthie-Spielerei und das wars dann.
Abends gab es dann noch ein ganz wunderbares Beef Portugese, flankiert von Spargelsalat, grünen Bohnen und Ofenkartoffeln - einfach ein Gedicht, an dieser Stelle auch noch einmal ein dickes Lob an die Köchin.
Auf jeden Fall haben wir beschlossen, das in Zukunft dann wieder öfter zu machen, denn die Frickelei alleine mit dem Sequencer ist zwar ganz nett, aber live zusammenspielen hat dann doch eine ganz andere Qualität (und hat mir irgendwie die ganze Zeit gefehlt - allein am Klavier ist auch schön, aber gemeinsam macht es eben noch mehr Spaß).
Diesmal stand alles unter dem Motto "... dafür ist es live!", und nachdem wir die Recording-Software zur Zusammenarbeit mit dem neuen achtkanaligen Interface (Banausen sagen dazu auch Soundkarte, allerdings ist das bei einem 19"-Rackgerät dann doch ein wenig untertrieben) überredet hatten konnten wir in der Tat Schlagzeug, Gitarre und Keyboards live und auf separaten Spuren aufnehmen.
Bei den ersten Versuchen hatten wir noch das Metronom mitlaufen lassen und versuchten uns alle daran zu orientieren, merkten aber recht flott, daß das so keinen Sinn hat - also weg mit dem Klopfgeist und einfach - wie man das ja üblicherweise macht - aufeinander hören beim Zusammenspiel. Und siehe da - wir haben an diesem Abend dann tatsächlich einen Song von unserem genialen Gitarristen aufgenommen, seine Freundin hat anschließend noch darauf gesungen (also in diesem speziellen Fall gesprochen), und dann folgte eine lange Mischorgie ("entdecke die Möglichkeiten"), bei der jeder hie und da seine Einwände vorbrachte - also alles wie in alten Zeiten. Das Ding ist aber richtig gut geworden für so eine spontane Session - vielleicht noch ein wenig Feinschliff, ein paar Drumbreaks dazuspielen, noch die eine oder andere Synthie-Spielerei und das wars dann.
Abends gab es dann noch ein ganz wunderbares Beef Portugese, flankiert von Spargelsalat, grünen Bohnen und Ofenkartoffeln - einfach ein Gedicht, an dieser Stelle auch noch einmal ein dickes Lob an die Köchin.
Auf jeden Fall haben wir beschlossen, das in Zukunft dann wieder öfter zu machen, denn die Frickelei alleine mit dem Sequencer ist zwar ganz nett, aber live zusammenspielen hat dann doch eine ganz andere Qualität (und hat mir irgendwie die ganze Zeit gefehlt - allein am Klavier ist auch schön, aber gemeinsam macht es eben noch mehr Spaß).
virtualmono - 2. Mai, 18:51
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